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Verfahren zum Herstellen eines Schraubenschlüssels mit einem Handgriff (20) und wenigstens einem Antriebsende (25) zum Antreiben von Befestigungselementen, wobei das Verfahren aufweist: Vorheizen eines Werkstücks (10) aus Metall, wobei während des Vorheizens eine Schicht aus Kohlenstoffschuppen (11) auf dem Werkstück erzeugt wird, Schmieden des Werkstücks (10) nach dem Vorheizen, so dass ein Rohling ausgebildet wird, der einen flachen Handgriffbereich zur Ausbildung des Handgriffs (20) und wenigstens einen Endbereich zur Ausbildung des Antriebsendes (25) aufweist, wobei die Kohlenstoffschuppen (11) auf dem Werkstück während des Schmiedens in die Oberfläche des Handgriffbereichs hineingeschmiedet werden, Entfernen der Kohlenstoffschuppen (11) von dem Rohling und Hinterlassen eines Vertiefungsbereichs, so dass in der Oberfläche des flachen Handgriffbereichs eine Vielzahl von Vertiefungen (23) ausgebildet werden, wobei jede der Vielzahl von Vertiefungen eine Tiefe von der Oberfläche des flachen Handgriffbereichs aus haben, und Durchführen einer Überdeckungsbearbeitung im Anschluss an das Entfernen der Kohlenstoffschuppen dadurch, dass der Vertiefungsbereich auf wenigstens einer Seite des flachen Handgriffbereichs bis in eine vorbestimmte Presstiefe einwärts gepresst und dabei an der Oberfläche des flachen Handgriffbereichs ein Anti-Rutsch-Eindrückungsabschnitt (30) geformt wird, von welchem die Vielzahl von Vertiefungen überlagert werden, wobei der Anti-Rutsch-Eindrückungsabschnitt eine Vielzahl von Mustern in dem flachen Handgriffbereich aufweist, wobei das Muster einander abwechselnde Bereiche aus einem ersten Tiefenbereich (31) in einer ersten Tiefe (H1) nach dem Pressen und einem in seiner Position von derjenigen des ersten Tiefenbereichs abweichenden zweiten Tiefenbereich (32) in einer zweiten Tiefe (H2) nach dem Pressen aufweist, wobei nach dem Entfernen der Kohlenstoffschuppen verbliebene Vertiefungen (23) nach dem Pressen in die ersten Tiefenbereiche (31) verlagert sind, wobei die zweite Tiefe (H2) größer als die erste Tiefe (H1) ist und die tiefsten Stellen der in die ersten Tiefenbereiche verlagerten Vertiefungen (23) in einer Tiefe größer als die ersten Tiefe (H1) und kleiner als die zweite Tiefe (H2) angeordnet sind.
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