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<p>Eine Vorrichtung 1A für räumliche Lichtmodulation enthält eine Flüssigkristallschicht 12, die eine Phase von auftreffendem Licht gemäß einem Pegel eines angelegten elektrischen Feldes moduliert, einen Temperatursensor 17, der ein Temperatursignal Stemp erzeugt, das ein Signal ist, das einer Temperatur der Flüssigkristallschicht 12 entspricht, mehrere Pixelelektroden 13a, die für jedes von mehreren Pixeln vorgesehen sind und eine Spannung zum Erzeugen des an die Flüssigkristallschicht 12 angelegten elektrischen Feldes anlegen, und eine Ansteuerungsvorrichtung 20A, die eine Spannung für die mehreren Pixelelektroden 13a bereitstellt. Die Ansteuerungsvorrichtung 20A besitzt ein nichtflüchtiges Speicherelement 23, das im Voraus einen Koeffizientenαspeichert, der in einer Funktion enthalten ist, die eine Korrelation zwischen einem Temperaturänderungsbetrag in Bezug auf eine Referenztemperatur T0 in der Flüssigkristallschicht 12 und einer Veränderung des Phasenmodulationsbetrags in der Flüssigkristallschicht 12 ausdrückt, und die eine Berechnung zum Korrigieren eines Spannungspegels unter Verwendung einer durch das Temperatursignal Stemp angegebenen Temperatur und des Koeffizientenαausführt. Dadurch ist es möglich, eine Vorrichtung für räumliche Lichtmodulation und ein Verfahren für räumliche Lichtmodulation zu verwirklichen, in denen es möglich ist, eine erforderliche Speicherkapazität zu verringern, was ihre Herstellung vereinfacht, und in denen es möglich ist, die Genauigkeit des Werts einer angelegten Spannung in Bezug auf einen erwünschten Phasenmodulationsbetrag zu verbessern.</p> |
