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Die Erfindung bezieht sich auf eine Orthese zur Befestigung an einer menschlichen Hand (20) zur Immobilisierung von Daumensattel- und -grundgelenk. Sie umfasst einen steifen Körper (2, 52), der einen Mittelhandabschnitt (5, 55) und einen steifen länglichen Daumenabschnitt aufweist. Ersterer wird durch einen länglichen Abschnitt eines gekrümmten länglichen und steifen Elements gebildet wird, weist ein erstes Ende (5a, 55a) und ein zweites Ende (5b, 55b) auf und hat die Form eines Segments eines, so dass das erste und das zweite Ende (5a, 55a; 5b, 55b) des Mittelhandabschnitts (5, 55) voneinander beabstandet sind. Er ist so ausgebildet, dass er unterhalb der Fingergrundgelenke von Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleinem Finger so um den Handrücken und die Handinnenfläche einer Hand (20) gelegt werden kann, dass er über zumindest einen Teil des Handrückens und um mindestens eine der Handkanten verläuft und zumindest teilweise an diesen anliegt und sich über zumindest einen Teil der Handinnenfläche erstreckt und zumindest teilweise an dieser anliegt. Der Daumenabschnitt (6, 56) erstreckt sich vom Mittelhandabschnitt (5, 55) und hat in Längsrichtung ein erstes Ende (6a, 56a), das an dem Mittelhandabschnitt (5, 55) befestigt ist oder durch einen Teil des Mittelhandabschnitts (5, 55) gebildet wird, und ein zweites Ende (6b, 56b), indessen Bereich ein ring- oder ringsegmentförmiger Daumenhalteabschnitt (7, 57) vorgesehen ist. Der Daumen (22) kann dann in der durch den Daumenhalteabschnitt (7, 57) definierten Ringöffnung (10, 60) angeordnet sein, der sich über zumindest einen Teil des Umfangs des Daumens (22) erstreckt und den Daumen (22) gegen eine Bewegung in Richtung auf die Handfläche abstützt.
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