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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau oder Abbau von Drehmoment beim Schalten in einem Getriebe eines Antriebsstrangs. Das Drehmoment wird entlang einer vorgegebenen Funktion geändert. Erfindungsgemäß wird mit Beginn der Drehmomentänderung eine Erfassung der Drehzahl des Antriebsstrangs durchgeführt. Die erfasste Drehzahl wird hinsichtlich der größten aufgetretenen Amplitude einer Drehschwingung ausgewertet. Danach wird, wenn die größte aufgetretene Amplitude größer als ein vorgegebener oberer Grenzwert war, eine Zeitspanne für die Drehmomentänderung und/oder eine Funktion der Drehmomentänderung angepasst und für den nächsten Vorgang abgespeichert. Wenn die größte aufgetretene Amplitude kleiner als der vorgegebene obere Grenzwert war, erfolgt keine Änderung von Zeitspanne und Funktion.
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