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Eine Anhängerkupplung (1) für Kraftfahrzeuge hat eine Stellmechanik (3), mittels der eine an ihrem freien Ende mit einer Kupplungskugel (5) versehene Kugelstange (4) durch eine Schwenkbewegung aus einer Ruhe- in eine Betriebsstellung und umgekehrt verstellbar und dieser Schwenkbewegung eine Drehbewegung der Kugelstange (4) überlagerbar ist, und eine Antriebseinheit (2), zu der ein Elektromotor, eine Muttereinheit und eine Antriebsspindel (8) gehören, die über ein Koppelglied mit der Stellmechanik bzw. dem ihre zugewandten Ende der Kugelstange (4) verbunden ist. Um die Antriebseinheit so weit wie möglich von mechanischen Beanspruchungen beim Verstellen der Anhängerkupplung und bei im Betrieb eines Kraftfahrzeugs auftretenden Stoßbelastungen freizuhalten, wird eine Kugelkalotte vorgeschlagen, mit einer Ausnehmung, durch die hindurch die Antriebsspindel (8) aus einem Antriebsgehäuse (10) der Antriebseinheit (2) heraus- und in dieses hineinbewegbar ist, wobei sich das Koppelglied stets außerhalb des um die Antriebsspindel (8) herum mittels der Kugelkalotte geschlossenen Antriebsgehäuses (10) befindet, mittels welcher Kugelkalotte die beim Einziehen der Antriebsspindel (8) in das Antriebsgehäuse (10) auf die Muttereinheit einwirkende Zugbeanspruchung zur Stellmechanik (3) ableitbar ist, in dem die Kugelkalotte mit ihrer Außenfläche zumindest teilweise in Anlagekontakt an die Stellmechanik (3) gerät.
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