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Kettenspannvorrichtung für ein Raupenkettenfahrwerk mit zumindest zwei Raupenketten (7, 7'), mit – einer ersten Spanneinheit (6) zum Betätigen eines Kettenrades (2) der ersten Raupenkette (7), wobei die erste Spanneinheit (6) ein erstes Federelement (4) und einen ersten hydraulischen Spannzylinder (5) aufweist, und – einer zweiten Spanneinheit (6') zum Betätigen eines Kettenrades (2') der zweiten Raupenkette (7'), wobei die zweite Spanneinheit (6') ein zweites Federelement (4') und einen zweiten hydraulischen Spannzylinder (5') aufweist, – wobei das erste Federelement (4) seriell zu dem ersten hydraulischen Spannzylinder (5) angeordnet ist, wobei das erste Federelement (4) durch den ersten Spannzylinder (5) verschiebbar ist, – wobei das zweite Federelement (4') seriell zu dem zweiten hydraulischen Spannzylinder (5') angeordnet ist, wobei das zweite Federelement (4') durch den zweiten Spannzylinder (5') verschiebbar ist, – wobei der erste Spannzylinder (5) über das erste Federelement (4) mit dem Kettenrad (2) der ersten Raupenkette (7) in Wirkverbindung steht, so dass das erste Federelement (4) Kräfte vom ersten Spannzylinder (5) auf das erste Kettenrad (2) überträgt, und – wobei der zweite Spannzylinder (5') über das zweite Federelement (4') mit dem Kettenrad (2') der zweiten Raupenkette (7') in Wirkverbindung steht, so dass das zweite Federelement (4') Kräfte vom zweiten Spannzylinder (5') auf das zweite Kettenrad (2') überträgt, – wobei zum Koppeln der beiden Spanneinheiten (6, 6') der erste Spannzylinder (5) für die erste Raupenkette (7) und der zweite Spannzylinder (5') für die zweite Raupenkette (7') über zumindest eine Koppelleitung (13) hydraulisch gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, – dass die Koppelleitung (13) für einen freien Fluidaustausch zwischen den beiden Spannzylindern (5, 5') durchgängig ausgebildet ist, wobei bei einer Kraftspitze an einer der Raupenketten (7, 7') beide Federelemente (4, 4') einfedern, – dass zum Abführen von Fluid aus der Koppelleitung (13) bei Überlast, die Koppelleitung (13) mit einem Überlast-Druckbegrenzungsventil (11) in Leitungsverbindung steht. |
