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In einem Tintenstrahldrucker identifiziert ein Verfahren zum Ausgleichen von Defekten in gedruckten Bildern eine Position in Querprozessrichtung eines Defekts in einem gedruckten Bild und einen möglichen Tintenstrahl, welcher der Position des Defekts entspricht. Das Verfahren ändert die Betätigung des möglichen Tintenstrahls, um ein zweites Tintenbild zu formen. Das Verfahren identifiziert einen zweiten Tintenstrahl, der den ersten Bilddefekt tatsächlich geformt hat, als Reaktion auf die Identifizierung eines zweiten Defekts in dem zweiten Tintenbild, der sich in der Nähe des ersten Defekts befindet. Das Verfahren ermöglicht die Identifizierung und den Ausgleich von funktionsunfähigen Tintenstrahlen, wenn die Bilddaten nicht genau den Tintenstrahlen in dem Drucker entsprechen.
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