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Anordnung zur Kontrolle mindestens eines Objekts oder Subjekts (2, 2‘) innerhalb eines Gebäudes (1), bestehend aus jeweils mindestens einem an einem zu kontrollierenden Objekt oder Subjekt (2, 2‘) angeordneten mobilen optischen Transceiver (3, 3‘), aus einer mindestens zum Empfangen von Daten von mobilen optischen Transceivern (3, 3‘) und zur Verarbeitung empfangener Daten ausgebildeten Verarbeitungseinrichtung (4) und aus einer Übertragungseinrichtung zur Übertragung von Daten zwischen mobilen Transceivern (3, 3‘) und der Verarbeitungseinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung ausgebildet ist als ein Netzwerk mit einem Backbone, nämlich einem Kernnetz (5) des Netzwerks, und mit mehreren in dem bezüglich sich darin aufhaltender Objekte oder Subjekte (2, 2‘) kontrollierten Gebäude (1) stationär angeordneten optischen Transceivern (6, 6‘, 6‘‘, 7‘, 7‘) und dass mindestens ein gegenüber dem Kernnetz (5) abgesetzter stationärer optischer Transceiver (6, 6‘, 6‘‘), welcher bezüglich seines Umfangs in mehrere Sektoren mit jeweils einer optischen Sende- und Empfangseinheit (8, 8‘) unterteilt ist, direkt oder indirekt über einen anderen zum Kernnetz (5) gehörenden stationären optischen Transceiver (7, 7‘) an das Kernnetz (5) gekoppelt ist, wobei Daten zwischen dem mindestens einen abgesetzten stationären Transceiver (6, 6‘, 6‘‘) und dem ihn mit dem Kernnetz (5) koppelnden stationären Transceiver (7, 7‘) sowie Daten zwischen den mobilen Transceivern (3, 3‘) und den stationären Transceivern (6, 6‘, 6‘‘, 7, 7‘) optisch durch den freien Raum übertragen werden und wobei der zum Kernnetz (5) gehörende optische Transceiver (7, 7‘) an dieses über eine leitungslose optische Verbindung mit hoher Datenübertragungsrate oder leitungsgebunden, nämlich über mindestens einen Lichtwellenleiter oder über mindestens einen elektrischen Leiter, angebunden ist.
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