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Verfahren zum Innen- oder Außenanschluss bzw. Verschluss einer in der Tiefsee havarierten Erdgas- bzw. Erdölquelle, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe eines neuen Förderrohres (1) bzw. eines neuen Bohrgestänges (2) durch eine Einschraubvorrichtung (3 + 3A) bzw. Überschraubvorrichtungen (7, 4 + 9), welche mit einem vorgefertigten gedrehten in eine Pressung übergehenden, leicht konischen relativen „Feingewinde” versehen sein müssen (9E + 9G) (2,3 mm Steigung bei 508 mm = 20 Zoll Durchmesser) eine neue stabile Verbindung in den alten teilweise beschädigten unrunden Rohrstutzen des alten Förderrohres (5) bzw. in das alte teilweise beschädigte unrunde Bohrgestänge (6) oder über den Steg am Flansch am Präventer (8 + 7) bzw. über den Flansch und einen Teil des Präventers (8, 8A + 9) oder über das abgesägte teilweise beschädigte unrunde Bohrgestängerohr (4 + 6) einzugehen, bei gleich dem der Gewindesteigung folgenden Vortrieb mit um den Umfang verteilten Vorschneidklingen aus „HM Wendeschneidplatten” (9K + 10K), die die verbliebenen Rohrfetzen bzw. Unrundheiten (25) wegschneiden, folgend mit den um den am Umfang verteilten in der Tiefe nacheinander gestaffelten, die Steigung bestimmenden „VHM Whitworth Gewinde Vollprofil Wechselschneidplatten” (6B, 9B + 10B) mit Spanabführungsdurchbrüchen (6C, 9C + 10C) und einer Anschneidzone (9D) ein neues zylindrisches Verbindungsgewinde geschnitten wird und in dieser Stellung mit den alten Rohren (5 + 6) bzw. über den Steg am Flansch (7 + 8) oder über den Flansch und Präventer (9, 8 + 8A) oder über dem Bohrgestängerohr (4 + 6) verbunden bleibt und so die Erdgas- bzw. Erdölquelle verschließt (1, 3 + 5) (2, 3A + 6) (1, 7 + 8) (1, 9, 8 + 8A) (2A, 4 + 6), die Gas- bzw. Ölförderung wieder aufnimmt bzw. später folgend das defekte Bohrgestänge herauszieht und dann mit einem intakten neuen Gestänge durch das neu gesetzte Förderrohr die Bohrung in die Erdgas- bzw. Erdöllagerstätte fortsetzt.
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