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Die Erfindung beschreibt eine Ladevorrichtung zur Ladung des Energiespeichers eines tragbaren elektrischen Geräts mit zumindest einer Ladezelle (LZ), welche einen steuerbaren Resonanzkreis zur induktiven Energieübertragung umfasst. Die Ladezelle (LZ) umfasst einen Parallelschwingkreis mit zwei Spulen (L1, L2) und mit zwei steuerbaren Schaltelementen (T3, T4) für eine Selbstschwingung des Parallelschwingkreises, wobei der Parallelschwingkreis mit einer steuerbaren Versorgungsspannung (UB) versorgt ist. Die Steueranschlüsse der zwei steuerbaren Schaltelemente (T3, T4) des Parallelschwingkreises sind über je ein steuerbares Abschaltelement (T1, T2) miteinander verbindbar, wodurch die Selbstschwingung gezielt zur Modulation der Amplitude des durch die Spulen erzeugten elektromagnetischen Felds unterbrechbar ist. Ferner ist ein Demodulator an einen Ausgang (A) des Parallelschwingkreises angeschlossen, wobei der Ausgang durch das Spulenende eines der beiden Spulen (L1, L2) gebildet ist, welches nicht mit einem Spulenende der anderen Flachspule (L1, L2) verbunden ist und einen Ausgang der Ladezelle (LZ) bildet. |
