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Die Verriegelungsvorrichtung für ein Schloss besitzt wie an sich bekannt ein Elektronikmodul zum Empfangen von Daten von einer Identifikationseinheit (eine solche kann als Karte, bspw. Chipkarte, oder in anderer Form ausgebildet sein und eventuell noch zusätzliche Funktionen wahrnehmen) und einen elektrischen Antrieb–bspw. Elektromotor–, welcher durch das Elektronikmodul gesteuert die Verriegelungsvorrichtung in einen ersten und in einen zweiten Kupplungszustand bringen kann. Ausserdem weist die Vorrichtung einen Generator auf, durch den ein Energiespeicher (61) für das Elektronikmodul aufgeladen werden kann. Im ersten Kupplungszustand kann der Generator durch manuelles Bewegen des Betätigungselements (7) aufgeladen werden, und im zweiten Kupplungszustand kann eine Abtriebseinrichtung (45) durch Bewegen des Betätigungselements (7) bewegt werden, wobei durch Bewegen der Abtriebseinrichtung das Schloss ver- oder entriegelbar ist. Der Generator (40) ist im Betätigungselement (7)–das auch zu betätigen ist, wenn der Generator den Energiespeicher aufladen soll–angeordnet und wird bei Betätigung des Betätigungselements (7) über ein Getriebe (34) angetrieben Das Getriebe ist beispielsweise ausserhalb des Betätigungselements (7) angeordnet, so dass das Drehmoment vom Betätigungselement auf das Getriebe und von diesem übersetzt zurück ins Innere des Betätigungselements übertragen wird.
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