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Die vorliegende Erfindung betrifft Haarbehandlungsmittel enthaltend ausgewählte nichtionische Polymere und kationische Silikone. In modernen Haarpflegemitteln wird zunehmend versucht das Produkt in Form eines Schaumes auf den keratinischen Fasern zu applizieren. Der Schaum soll dabei cremig und feinporig sein, gleichzeitig ein gewisses Volumen aufweisen und so stabil sein, dass er während des Einarbeitens in die keratinischen Fasern stabil ist. Diese Anforderungen können bislang nur mit hohen Mengen an Tensiden und/oder Treibgasen verwirklicht werden. Noch schwieriger gestaltet sich diese Art der Anwendung, wenn kein Treibgas verwendet werden soll, sondern der Schaum stattdessen mit Hilfe von speziellen Düsen in Pumpspendern erzeugt werden soll. Hier werden häufig nur relativwässrige, grobporige und wenig stabile Schäume erhalten werden. Dies gilt umso mehr, je mehr pflegende Inhaltsstoffe in der wässrigen Zusammensetzung enthalten sind.
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