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Geschaffen wird eine Motorsteuervorrichtung, die in der Lage ist, die Entstehung eines Overshoot-Effekts zu unterdrücken, sowie die Fähigkeit aufweist, dass eine von einer mechanischen Last auf ein Objekt wirkende mechanische physikalische Größe einem Befehlswert der physikalischen Größe besser folgen kann. Der Antrieb eines Motors (2) wird durch eine Motorsteuervorrichtungs-Haupteinheit (10) gesteuert. Die Motorsteuervorrichtungs-Haupteinheit (10) besitzt ein Druckbefehlssignal-Erzeugungsmodul (11), ein Drucksteuermodul (12), ein Drehzahlsteuermodul (13) und ein Stromsteuermodul (14). Das Druckbefehlssignal-Erzeugungsmodul (11) der Motorsteuervorrichtungs-Haupteinheit (10) erzeugt einen Druckbefehlswert, so dass eine Ableitung des Druckbefehlswerts gleich oder geringer als ein Produkt aus einer Elastizitätskonstante (K) des mit Druck zu beaufschlagenden Zielobjekts und einer maximalen Motordrehzahl (Vmax) ist. Das Drucksteuermodul (12) führt eine Drucksteuerungsberechnung aus, um einen Motordrehzahl-Befehlswert auf der Basis einer Abweichung zwischen dem Druckbefehlswert und einem Ist-Druckwert zu berechnen, und erzeugt ein Motordrehzahl-Befehlssignal (12a), bei dem es sich um ein Signal des Motordrehzahl-Befehlswerts handelt. |
