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Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Beendigung bzw. Beseitigung der Schäden von Erdgas- bzw. Erdölquellenhavarien in der Tiefsee und Reduzierung aller negativen Folgen. Die Verfahren sind nur ausführbar durch die Nutzung der Förder- und Bohreinrichtungen und die Tiefseeroboter wie sie zu der Zeit im Golf von Mexico angewandt wurden. Seit dem 20. April 2010 wurde mit mäßigem Erfolg versucht, dieses Übel in den Griff zu bekommen. Es gab allerdings nur Teilerfolge und das Rohöl sprudelte ungehindert weiter und die störende Hurrikan Saison kam auch noch dazu. Es ist daher geboten, das Vorgehen zu ändern und 100% wirksame Methoden anzuwenden, durch die der Ölaustritt gestoppt wird und/oder sogar wieder Anschluss des Förderrohres und ein Bergen des in der Tiefe steckenden geborstenen Bohrgestänges erreicht werden kann. Ein erneutes Anschließen und Fördern ist ratsam, dadurch sinkt der Druck im Förderrohr und es kommt nicht so leicht zu Erdgas- bzw. Erdölaustritten im Umfeld der Quelle. Es kann auch ein tiefseetauglicher hydraulischer Flachschieber zum Verschließen und eine leicht durch Nutzung der Tiefseeroboter zu lösende Förderrohentkupplung = Verschraubung mit eingebaut werden.
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