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Kniearthrodese-Implantat mit einem in den Knochenmarkkanal des Femur eingeführten Femurnagel (1) und einem in den Knochenmarkkanal der Tibia eingeführten Tibianagel (2), die miteinander durch ein Verbindungsmittel starr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel mindestens ein in Achsrichtung der Nägel (1; 2) gelegenes manschettenartiges Modul (3, 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5) mit mindestens zwei in Achsrichtung (LA) des Moduls (3; 3.1–3.5) geteilten, lösbar miteinander verbundenen Halbschalen (6.1; 6.2) umfasst, die miteinander eine sich axial erstreckende Durchführung (7) zum Einführen jeweiliger Nagelhälse (4; 5) in die Durchführung (7) ausbilden und die koaxial in Achsrichtung des Moduls (3; 3.1–3.5) angeordnete, jeweils senkrecht zur Achsrichtung (LA) positionierte, zueinander korrespondierende Ausnehmungen (10.1) zum Einführen bzw. Einschrauben von Imbusschrauben (13), die zusammen mit korrespondierenden Innengewinden (12) und den Halbschalen (6.1; 6.2) ein Spannmittel (14) bilden, das im gespannten Zustand den jeweiligen Nagelhals (4; 5) in der Durchführung (7) ausschließlich mittels Reibschluss spannbackenartig mit einem gegen... |
