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Bei einem Verfahren zum Verschließen eines Sackkörpers aus einem Gewebe aus monoaxial verstreckten Polymer-, insbesondere Polyolefin- oder Polypropylenbändchen, bei dem wenigstens zwei Gewebelagen eines wenigstens ein offenes Ende aufweisenden flachen Endabschnitts des Sackkörpers mittels einer sich über die Breite des Sackkörpers erstreckenden Schweißnaht verbunden werden, wobei die Verschweißung wenigstens einen Ultraschallverschweißungsschritt umfasst, wobei die Verschweißung der zwei Gewebelagen des Endabschnittes mittels Ultraschallschweißens im nicht umgelegten Zustand des flachen Endabschnittes erfolgt, der verschweißte Endabschnitt danach umgelegt wird und der umgelegte Endabschnitt mit dem Sackkörper verbunden wird, wobei die Umlegung so erfolgt, dass die Schweißverbindung lediglich auf Scherung, nicht aber auf Schälung beansprucht wird. |
