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Es wird eine Partikelgrößenverteilungsmessvorrichtung (1) offenbart, die in Realzeit Aerosolpartikel in der Atmosphäre detektiert, um eine auf einen Partikeldurchmesser bezogene Partikelgrößenverteilung zu messen. Die Partikelgrößenverteilungsmessvorrichtung (1) stellt an einem DMA (300) eine als Referenz dienende elektrische Spannung auf einen Spannungswert U ein, um in einem mit dem Spannungswert angelegten elektrischen Feld eine Ausklassierung von Aerosolpartikeln anhand der elektrischen Mobilität auszuführen. Eine Analysevorrichtung (600) stellt, wenn eine vorgegebene Bedingung nicht erfüllt ist, am DMA (300) eine Summe des bei einer vorigen Ausklassierung eingestellten Spannungswerts (voriger Wert) und des Spannungswerts U neu ein, um erneut eine Ausklassierung von Aerosolpartikeln ausführen zu lassen. Eine Partikelmessvorrichtung (400) nimmt das erste Messergebnis als Messergebnis M1, und nimmt ein erneutes Ergebnis je anschließend ausgeführter Wiederholungsmessung als Messergebnis Mx. Die Analysevorrichtung (600) berechnet das Verhältnis von Messergebnis Mx und Messergebnis M1 und ermittelt, dass die Bedingung erfüllt ist, wenn das Berechnungsergebnis nicht größer als ein definierter Wert ist, und ermittelt, dass die Bedingung nicht erfüllt ist, wenn das Berechnungsergebnis größer als ein definierter Wert ist.
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