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In einem Fluiddruckzylinder (10) wird ein Kolben (14) durch die Wirkung eines Druckfluides in einer axialen Richtung verschoben. Ein kreisförmiger Vorsprung (76), der in einer axialen Richtung des Zylinderrohres (12) zu dem Kolben (14) vorsteht, ist an einer inneren Endfläche eines Kragenelements (18), das einen Teil des Fluiddruckzylinders (10) bildet, ausgebildet. Eine Konkavität (62), die außen auf den kreisförmigen Vorsprung (76) aufgesetzt werden kann, ist an dem Kolben (14) ausgebildet. Eine Ringnut (87) ist an einer inneren Umfangskante einer Endplatte (22) ausgebildet. Indem der Kolben (14) in Kontakt mit der Endplatte (22) tritt, wird zwischen dem Kolben (14) und der Ringnut (87) eine Druckaufnahmekammer (S2) gebildet. Gleichzeitig wird eine Öffnung eines zweiten Anschlusses (30) an einer Innenseite des Zylinderrohres (12) um maximal 90% geschlossen (2).
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