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Das Verfahren zur Herstellung eines elektrochemischen Energiewandlers ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Cermet-Zusammensetzung (Keramik-Metall-Zusammensetzung) (2A), (2B) auf beide Seiten der zentralen Keramikplatte (1) aufgebracht wird, wobei auf beiden Seiten der Platte in der Cermet-Zusammensetzung (2A), (2B) Kanäle (3A), (3B) erzeugt werden, dann die Kanäle (3A), (3B) auf beiden Seiten der, (4B) bedeckt werden. Danach werden beide Seiten der auf diese Weise erzeugten keramischen Struktur mit leitfähigen Strukturen (5A), (5B) und anschließend mit nachfolgenden Schichten der Cermet-Zusammensetzung (6A), (6B) überdeckt, die Nickel enthält, dann werden beide Seiten der auf diese Weise vorbereiteten keramischen Struktur folgend überdeckt mit: Schichten, die das Festelektrolyt (7A), (7B) bilden, Schichten, die Elektroden (8A), (8B) bilden, und Kontaktschichten (9A), (9B). Der elektrochemische Energiewandler weist eine flache, lagenförmige keramische Basis auf, deren Kern durch die zentrale keramische Platte (D), dauerhaft mit porösen Cermet-Schichten (AN1), (AN2) gebondet, gebildet ist, in denen die Brennstoffverteilkanäle (3A), (3B) erzeugt wurden. Die auf diese Weise hergestellte keramische Basis weist auf beiden Seiten Keramikschichten eines Festelektrolyts (7A), (7B) auf, die wiederum auf einem Teil ihrer Oberfläche mit Elektrodenschichten (8A), (8B) bedeckt sind, welche wiederum auf einem Teil ihrer Oberfläche mit Kontaktschichten (9A), (9B) bedeckt sind. |
