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Es wird eine Schnittstelle (100) zur Ausrichtung einer Motoranordnung (102) und einer Antriebsanordnung (106) in einem Fahrzeug offenbart. Die Schnittstelle umfasst: eine Motoranordnung (102) mit einem Motorgehäuse (104) und einer Ausgangswelle (204); eine Antriebsanordnung (106) mit einem Antriebsgehäuse (108) und einer Eingangswelle (120), wobei die Eingangswelle (120) mit der Ausgangswelle (204) gekoppelt ist; ein Achsrohrgehäuse (112) und einen Achsrohrflansch (114), der integral mit einem Ende des Achsrohrgehäuses (112) gekoppelt ist, wobei der Flansch (114) eine Rückseite (502) aufweist, die zu einer dem Achsrohrgehäuse (112) entgegengesetzten Richtung weist; ein Motorgehäuse (104) und ein Antriebsgehäuse (108), wobei das Motorgehäuse (104) dazu konfiguriert ist, die Motoranordnung (102) zu enthalten, und das Antriebsgehäuse (108) dazu konfiguriert ist, die Antriebsanordnung (106) zu enthalten. Zur Bereitstellung einer Schnittstelle, die zwei oder mehr Gehäuse zueinander führt, die maschinelle Bearbeitung der Pass-Flächen vereinfacht und den Fluidstrom zwischen den Gehäusen ohne Verwendung von externen Leitungen ermöglicht, wird vorgeschlagen, eine mit einem Ende des Motorgehäuses (104) gekoppelte Platte (118) bereitzustellen, wobei die Platte (118) mit dem Achsrohrgehäuse (112) gekoppelt ist und einen Außendurchmesser (200) aufweist; sowie eine mit dem Antriebsgehäuse (108) gekoppelte Spindel (116), wobei die Spindel (116) eine Vorderseite und einen Innendurchmesser (506) aufweist; wobei der Außendurchmesser (200) der Platte (118) den Innendurchmesser (506) der Spindel (116) berührt, wenn die Spindel (116) mit dem Flansch (114) gekoppelt ist. Des Weiteren werden ein Fahrzeug mit solch einer Schnittstelle und ein Verfahren zur Montage solch einer Schnittstelle offenbart.
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