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Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Steckvorrichtung, bestehend aus einem Steckverbinder (2, 102) und einem Gegensteckverbinder (28, 128), wobei der Steckverbinder (2, 102) mit einem male-Kontakt (18, 118) und der Gegensteckverbinder (28, 128) mit einem female-Kontakt (34, 134) bestückt ist. Der Steckverbinder (2, 102) ist zu dem Gegensteckverbinder (28, 128) komplementär ausgebildet. Erfindungsgemäß ist beim Zusammenstecken des Steckverbinders (2, 102) und des Gegensteckverbinders (28, 128) vor einem Herstellen einer elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen dem male-Kontakt (18, 118) und dem korrespondierenden female-Kontakt (34, 134) eine elektrisch leitfähig Verbindung zwischen einem ersten Kontaktierelement (20, 120) und einem zweiten Kontaktierelement (42, 142) hergestellt
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