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Es wird ein Metalldetektor vorgeschlagen, umfassend eine zur Erzeugung eines Primärfeldes vorgesehene Sendespuleneinheit (1), zwei in Reihe und gegenläufig zueinander geschaltete Empfängerspuleneinheiten (3, 4), sowie eine an die Empfängerspuleneinheiten (3, 4) angeschlossene Auswerteeinheit zur Verarbeitung einer in der Reihenschaltung der Empfängerspuleneinheiten (3, 4) erzeugten Summeninduktionsspannung, wobei die Empfängerspuleneinheiten (3, 4) derart angeordnet und ausgestaltet sind, dass die Summeninduktionsspannung bei ungestörtem Primärfeld Null beträgt. Der Metalldetektor ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Empfängerspuleneinheiten (3, 4) unterschiedliche Abstände zur Sendespuleneinheit (1) aufweisen. Durch diese Asymmetrie wird die blinde Fläche des Metalldetektors aus der Ebene der Sendespuleneinheit (1) heraus verschoben und somit das Gebiet der maximalen Feldstärke genutzt um ein detektierbares Streufeld zu empfangen. |
