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Verfahren zur Signalfilterung, umfassend die Schritte – serielles Bereitstellen diskreter Eingangssignalwerte (230) eines digitalen Eingangssignals (220), – Speichern der Eingangssignalwerte (230) derart, dass jeweils die letzten N gespeicherten Eingangssignalwerte (301–304) für eine Weiterverarbeitung bereitgestellt werden, wobei N ≥ 3, und – Ermitteln eines gefilterten Ausgangssignalwertes (240) in Abhängigkeit der letzten N bereitgestellten Eingangssignalwerte (301–304), dadurch gekennzeichnet, dass bei Änderung des Ausgangssignalwertes ein Änderungszeitwert (d1, d2) in Abhängigkeit der letzten N bereitgestellten Eingangssignalwerte (301–304) ermittelt wird, welcher ein Maß für einen geschätzten Zeitpunkt einer entsprechenden Änderung des Signalwertes eines ungestörtes Eingangssignals (210) ist.
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