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<p>Ein Verfahren zum Bilden eines Bimetallschmiedeteiles umfasst, dass ein Rohling vorgesehen wird, der zumindest ein erstes Element und ein zweites Element aus einem ersten Metall und einen Einsatz aus einem zweiten Metall umfasst. Ein Rohling ist derart ausgebildet, dass der Einsatz im Wesentlichen von einer Schale umschlossen sein kann, die durch das erste Element und das zweite Element definiert ist. Der Rohling wird geschmiedet, um ein Bimetallschmiedeteil zu bilden, das einen äußeren Abschnitt, der durch die Schale definiert ist, einen inneren Abschnitt, der durch den Einsatz definiert ist, und eine Grenzflächenschicht dazwischen umfasst. In einem nicht einschränkenden Beispiel besteht das erste Metall im Wesentlichen aus Aluminium und das zweite Metall besteht im Wesentlichen aus Magnesium. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann der Rohling geschmiedet werden, um ein Fahrzeugrad zu bilden, das eine Aluminiumhaut umfasst, die einen inneren Magnesiumabschnitt im Wesentlichen umschließt, um dem Rad ein hohes Festigkeit/Gewicht-Verhältnis und ein verbessertes Korrosionsverhalten zu verleihen.</p> |
