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Rotierende elektrische Maschine in Tandemanordnung für Fahrzeuge, aufweisend: ein erstes Stator-Rotorpaar, welches einen ersten Rotorkern (21) enthält, der eine erste darum gewickelte Feldspule (22) aufweist, und einen ersten Statorkern (23) enthält, der eine erste darum gewickelte Statorspule (24) aufweist; ein zweites Stator-Rotorpaar, welches einen zweiten Rotorkern (31) enthält, der eine zweite darum gewickelte Feldspule (32) aufweist und einen zweiten Statorkern (33), der eine zweite darum gewickelte Statorspule (34) aufweist; und eine Steuervorrichtung (9), die einen ersten Feldstrom, der in die erste Feldspule (22) fließt, sowie einen zweiten Feldstrom, der in die zweite Feldspule (32) fließt individuell steuert, um eine in der ersten Statorspule (24) induzierte Erzeugungsspannung und eine in der zweiten Statorspule (34) induzierte Erzeugungsspannung individuell zu regeln; wobei der erste Rotorkern (21) und der zweite Rotorkern (31) an einer gemeinsamen durch einen Motor eines Fahrzeugs angetriebenen Drehwelle (4) befestigt sind, das erste Stator-Rotorpaar konfiguriert ist, elektrische Leistung zu erzeugen, welche an ein erstes elektrisches Lastsystem bereitgestellt wird, das essentielle elektrische Lasten enthält, die immer mit elektrischer Leistung versorgt werden müssen, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist, das zweite Stator-Rotorpaar konfiguriert ist, elektrische Leistung zu erzeugen, welche an ein zweites elektrisches Lastsystem bereitgestellt wird, das nicht-essentielle elektrische Lasten enthält, die nicht immer mit elektrischer Leistung versorgt werden müssen, wobei die Steuervorrichtung (9) derart konfiguriert ist, daß der erste Feldstrom in die erste Feldspule (22) fließt, wenn die Drehzahl des Motors höher als eine Leerlaufdrehzahl (Ni) ist, um zu ermöglichen, daß das erste Stator-Rotorpaar elektrische Leistung erzeugt, und dass verhindert wird, dass der zweite Feldstrom in die zweite Feldspule (32) fließt, wenn die Drehzahl des Motors geringer als eine vorbestimmte Schwelldrehzahl (Nx) ist, um zu unterbinden, daß das zweite Stator-Rotorpaar elektrische Leistung erzeugt, wobei die vorbestimmte Schwelldrehzahl (Nx) oberhalb einer Leerlaufdrehzahl (Ni) des Motors so festgesetzt ist, dass ein Gesamtantriebsmoment der rotierenden elektrischen Maschine ein maximales auf die Drehwelle übertragbares Drehmoment (Ts) nicht überschreitet. |
