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Ein kompakter Fluiddruckspeicher speichert sowohl eine relativ große Menge an Fluid als er auch eine gute Fluiddruckstabilität schafft. Der Druckspeicher umfasst einen Kolben, der in einem Zylinder mit einem Fluid-Einlass/Auslass an einem Ende verschiebbar angeordnet ist, der mit einer ersten Kammer und einer Fläche des Kolbens in Verbindung steht. Mit der entgegengesetzten Fläche des Kolbens steht eine Druckfeder in Eingriff und ist in einer zweiten Kammer angeordnet. Die zweite Kammer ist mit einem Gas gefüllt, das auf Atmosphärendruck liegt, wenn der Druckspeicher entspannt ist. Wenn Druckhydraulikfluid die erste Kammer füllt, bewegt sich der Kolben gegen den Druck der Feder und des Gases in der zweiten Kammer. Die vorliegende Erfindung schafft folglich einen Druckspeicher mit der relativ kleinen Größe eines mit Gas gefüllten Druckspeichers ohne das Leckproblem einer superatmosphärischen Gasladung – wobei die zusätzliche Kraft durch die Druckfeder bereitgestellt wird.
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