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Ein Diagnoseverfahren zur Verbesserung der Zuverlässigkeit, Genauigkeit, Effizienz und/oder Robustheit eines dynamischen Fahrzeugsteuersystems (VDCS), indem eine analytische Redundanz für einen oder mehrere Sensorlesewerte bereitgestellt wird. Sensorlesewerte, wie etwa die Raddrehzahl, die Giergeschwindigkeit, die Querbeschleunigung, die Längsbeschleunigung und der Lenkwinkel sind miteinander oftmals in Beziehung. Daher kann das Diagnoseverfahren diese dynamischen Beziehungen verwenden, um Fehler in den Sensorlesewerten zu detektieren, ohne dass zusätzliche redundante Hardware hinzugefügt werden muss oder komplexe kreisförmige Logikstrukturen verwendet werden müssen, welche die Kosten erhöhen können und dem VDCS Verarbeitungslasten aufbürden können. Bei einer beispielhaften Ausführungsform prüft das Diagnoseverfahren auf fehlerhafte Sensorlesewerte durch einen Prozess mit analytischer Redundanz, der Intra- und Inter-Parameterbewertungen mit linearen und vorwärts gerichteten Abhängigkeiten umfasst.
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