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Verfahren zur Notfalleingrenzung der Verbreitung von Flüssigkeiten und Gasen in Gewässern bei auftretenden Leckagen in Unterwasserrohrleitungen (Pipeline) und Bohrlöchern beschreibt die Eingrenzung austretender Substanzen mittels einer konfektionierten, textilen Verbundkonstruktion. In einem ersten Schritt werden dabei Bojen um eine Schadstelle verankert. Nachfolgend wird ein Sammler positioniert und geführt über der Schadstelle abgesenkt. Ein sich dabei entfaltender Schlauch leitet die austretenden Substanzen an die Wasseroberfläche. Der Sammler wird abschliessend am Gewässergrund fixiert und dichtet die Schadstelle ab.
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