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Geschützt wird eine Verschlusssperre gegen das gewollte Wiederverschließen von nach Innen oder Außen öffnenden Türen, die auf dem Prinzip eines federbelasteten, linear oder zirkular hervorschnellenden Riegels basiert, der arretiert werden kann. Die gespannte Vorrichtung wird hierbei mittels verschiedener Fügetechniken an einem beliebigen Ort des Türblattes, der Türzarge oder des Türdrückers von außen befestigt. Der Erfindung liegt folgende Funktionsweise zu Grunde. Vor dem Einsatz muss der sich im Gehäuse (2) befindliche Riegel (3) mittels Spannhebel (5) gespannt und arretiert werden. Danach wird die Verschlusssperre mit der Grundplatte (1) an geeigneter Stelle der Tür oder Türzarge mit entsprechendem Fügemittel befestigt. Danach wird der Arretiermechanismus gelöst. Der Riegel bleibt bis zum Öffnen der Tür gespannt. Er nutzt hierzu die Türzarge oder das Türblatt als Widerlager. Im Moment des Türöffnens schnellt der Riegel hervor und verhindert ein Wiederverschließen der Tür.
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