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Es wird eine Fahrzeugenergieversorgungsvorrichtung bereitgestellt, die einen elektrischen Doppelschichtkondensator enthält und bei der es schwierig ist, dass der elektrische Doppelschichtkondensator und eine Batterie einen gegenseitigen Einfluss aufeinander ausüben, so dass sogar dann, wenn ein Einschaltstromstoß erzeugt wird, die Wahrscheinlichkeit eines fehlerhaften Funktionierens einer Last aufgrund eines Abfalls einer Energieversorgungsspannung verhindert wird. Die Fahrzeugenergieversorgungsvorrichtung enthält eine Batterie B, die von einem Generator 1 geladen wird, und führt mehreren Lasten eine elektrische Energie, die von der Batterie B entladen wird, und eine elektrische Energie, die von dem Generator 1 erzeugt wird, zu. Die Vorrichtung enthält einen elektrischen Doppelschichtkondensator C, der parallel zu der Batterie B geschaltet ist, eine Schaltung Ry1 zum schaltenden Verbinden und Unterbrechen jeweiliger homopolarer Anschlüsse der Batterie B und des elektrischen Doppelschichtkondensators C, und eine Einrichtung 3 zum Erfassen einer Potenzialdifferenz zwischen Anschlüssen der Schaltung Ry1, wobei die Schaltung Ry1 geschaltet ist, um den elektrischen Doppelschichtkondensator C auf der Grundlage der erfassen Potenzialdifferenz zu laden, und wobei die Lasten Lasten 4 und 5 enthalten, die jeweils einen Einschaltstromstoß eines vorbestimmten Werts oder mehr erzeugen und mit elektrischer Energie, die von dem elektrischen Doppelschichtkondensator C ausgegeben wird, gespeist werden.
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