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Eine Analyse eines computerbasierten und datenverarbeitenden Modells eines komplexen Systems, wobei das Modell mindestens zwei Modellierungsebenen aufweist, auf welchen das System mit unterschiedlichen Abstraktionsgraden repräsentiert wird, weist die folgenden Schritte auf: Erstellen eines ersten Teilmodells des Systems auf einer ersten Modellierungsebene durch Definition von Objekten und von Verknüpfungen zwischen diesen Objekten; Erstellen eines zweiten Teilmodells des Systems auf einer zweiten Modellierungsebene durch Definition von Objekten und von Verknüpfungen zwischen diesen Objekten; Erstellen von Zuordnungen respektive Beziehungen zwischen Objekten der ersten und der zweiten Modellierungsebene; Erstellen mindestens einer ersten Ereigniskette, welche einen Handlungsablauf in der ersten Modellierungsebene repräsentiert und mittels der Objekte der ersten Modellierungsebene beschreibt; Erstellen mindestens einer zweiten Ereigniskette, welche denselben Handlungsablauf in der zweiten Modellierungsebene repräsentiert und mittels der Objekte der zweiten Modellierungsebene beschreibt; sowie mindestens einen der folgenden beiden Schritte: – automatische Analyse der gemäss den vorhergehenden Schritten erstellten Teilmodelle und Zuordnungen und Ereignisketten zur Bestimmung und Ausgabe von Qualitätsaussagen über das Modell selbst, – automatische Analyse der gemäss den vorhergehenden Schritten erstellten Teilmodelle und Zuordnungen und Ereignisketten zur Gewinnung von Aussagen über das modellierte System und zur Ausgabe dieser Aussagen.
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