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Bei einer Telemetrieanordnung zur Datenübertragung von einem rotierenden Bauteil umfasst der mit diesem verbundene Telemetrierotor (13) einen vorderen und einen hinteren Rotorteil (13b, 13a), die über eine Hohlschaft-Kegelverbindung (13c) unter Bildung eines die Telemetrieelektronik (7) zwischen den beiden Rotorteilen aufnehmenden Hohlraums (22) lösbar aneinander gefügt sind, so dass sich der Massenschwerpunkt des Telemetrierotors (13) zwischen den beiden diesen abstützenden Lagern (11, 12) befindet. Der zentrale Kabelkanal (24), in dem die mit den am Bauteil angebrachten Sensoren (5) und der Telemetrieelektronik (7) verbundenen Sensorkabel (6) angeordnet sind, ist durch eine austauschbar im Telemetrierotor (13) befestigte Kabelführungshülse (15) mit jeweils an die Anzahl der Sensorkabel (6) angepasstem Innendurchmesser gebildet. Die Telemetrieanordnung ist bei geringem Montageaufwand flexibel einsetzbar, kann bei optimalem Wuchtverhalten mit hohen Drehzahlen betrieben werden und weist eine lange Lebensdauer auf.
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