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Für den Betrieb eines elektronisch gesteuerten Gaskochgerätes (100) wird eine Belegungsprüfung aller Kochstellen (112 bis 115) des Gaskochgerätes (100) durchgeführt. Anschließend wird geprüft, ob eine erste Kochstelle (KS1, 113) für ein auf ihr angeordnetes Kochgefäß (KG, 116, 216) geeignet ist. Danach wird die am besten für das Kochgefäß (KG, 116, 216) geeignete Kochstelle (KSopt) des Gaskochgerätes (100) ermittelt und dem Anwender mitgeteilt. Aus der eingestellten Kochstufe wird die Ist-Brennerleistung (PIst) ermittelt und in Abhängigkeit einer Nenn-Brennerleistung (PNenn) werden Parameter für eine Intervalltaktung ermittelt. Anschließend wird der Brenner vom Dauerbetrieb in den getakteten Betrieb umgeschaltet. Ein elektronisch gesteuertes Gaskochgerät (100) weist vier Kochstellen (112 bis 115) mit jeweils einem zugehörigen Brenner (117 bis 120, 218) und einem elektronisch gesteuerten Gasventil (104) auf. Das Gaskochgerät (100) ist zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens ausgebildet und kann gleichzeitig in einem Leistungsregelungsmodus und in einem Kochgefäß-Kochstellen-Zuordnungsmodus betrieben werden.
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