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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung von Schwächungskoeffizienten für ein Objekt (P) mittels einer beweglichen Röntgenquelle (2) und einem Detektor (5), welcher für die Aufnahme von Projektionen vorgesehen ist. Erfindungsgemäß wird die Erfindung realisiert, indem - eine Trajektorie für die bewegliche Röntgenquelle (2) festgelegt wird, - Filterlinien (10) für die Filterung von Projektionsdaten festgelegt werden, - Positionen (11) auf den Filterlinien, an welchen die Projektionsableitung für eine Rückprojektion mittels mathematischer Vorschrift durchzuführen ist, festgelegt werden, - Abtastpositionen auf der Trajektorie auf den Filterlinien festgelegt werden, - die Trajektorie mit der Röntgenquelle (2) durchfahren wird und eine Projektion für jede Abtastposition aufgenommen wird, - Projektionsableitung bezüglich der Trajektorienbahn für jede der Positionen (11) direkt auf den Filterlinien numerisch berechnet werden, und - Schwächungskoeffizienten für das Objekt (P) aus den berechneten Projektionsableitungen mittels einer mathematischen Vorschrift für die Rekonstruktion bestimmt werden. Die Erfindung verbessert die Qualität der Rekonstruktion des Objektes durch Vermeidung von Approximationsfehlern.
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