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Bei einem Verfahren zum Prüfen von Objekten wird ein Objekt (18; 118; 218) mit Prüfstrahlung (14; 114; 214) durchleuchtet, wobei mittels Prüfstrahlung (14; 114; 214), welche das Objekt (18, 118; 218) durchquert hat, ein Bild mit einer Aufzeichnungsschicht (30; 130; 230) aufgezeichnet wird. Es wird a) wenigstens ein Prüfvolumen des Objekts (18; 118; 218) mit Primär-Prüfstrahlung (14a; 114a; 214a) durchleuchtet, welche das wenigstens eine Prüfvolumen des Objekts (18; 118; 218) in einer Primärrichtung durchquert; b) ein Primärbild aufgezeichnet; c) ein Primärbild-Signalsatz erzeugt; d) das wenigstens eine Prüfvolumen des Objekts (18; 118; 218) mit Sekundär-Prüfstrahlung durchleuchtet, welche das wenigstens eine Prüfvolumen in einer Sekundärrichtung durchquert, welche von der Primärrichtung verschieden ist; e) ein Sekundärbild aufgezeichnet; f) ein Sekundärbild-Signalsatz erzeugt; und g) einerechnet. Außerdem wird eine Vorrichtung zum Prüfen von Objekten angegeben, mit wenigstens einer Strahlungsquelle (12; 112; 212) für Prüfstrahlung (14; 114; 214) und wenigstens einer Kassette (22; 122; 222), welche eine strahlungsempfindliche Aufzeichnungsschicht (30; 130; 230) umfasst, wobei die Strahlungsquelle (12; 112; 212) und das Objekt (18; 118; 218) gegeneinander verfahrbar sind. Die Hauptrichtung, in welcher Prüfstrahlung (14; 114; 214) ein Prüfvolumen des Objekts (18; 118; 218) durchquert, ist derart einstellbar, dass ...
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