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<p>Um ein Verfahren anzugeben, mit dem mit vergleichsweise geringem Aufwand eine Zeitsynchronisation innerhalb eines Automatisierungsgerates möglich ist, wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein auf einer ausgewählten Baugruppe (11a) erzeugter Basis-Zeittakt an zumindest eine weitere Baugruppe (11b) übermittelt und zur Synchronisation eines Baugruppen- Zeittaktes der Baugruppen (11a, 11b) verwendet wird. Hierbei werden die Impulse des Basis-Zeittaktes werden je einem ersten Zahler (13a) der Baugruppen (11a, 11b) zugeführt und bewirken dort ein inkrementelles Verringern des Zahlerstandes. Die Impulse des Basis-Zeittaktes werden auch je einem zweiten Zahler (14a, 14b) der Baugruppen (11a, 11b) zugeführt und bewirken dort ein inkrementelles Erhohen des Zahlerstandes. Bei Erreichen eines Zahlerstandes mit dem Wert Null des jeweiligen ersten Zahlers (13a, 13b) wird jeweils ein Zeitimpuls generiert, aus dem der jeweilige Baugruppen-Zeittakt erzeugt wird. Durch Vergleich der Zahlerstande der zweiten Zahler zu den jeweiligen Zeitimpulsen wird ein Korrekturwert ermittelt, der zur Synchronisation der ersten Zahler (13a, 13b) der Baugruppen (11a, 11b) verwendet wird. Die Erfindung betrifft auch ein entsprechendes Automatisierungsgerat (10).</p> |
