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Ein Digital-Analog-Konverter (DAC) umfasst ein Paar von Operationsverstärkern, wobei jeder einen ersten Eingang jeweils an eine Hochreferenz- oder Niedrigreferenzspannung gekoppelt hat. Der DAC umfasst eine Mehrzahl von schaltergesteuerten Zellen, wobei jede einen Widerstand und zwei Setz-/Prüfschalterpaare umfasst. Innerhalb jeder Zelle sind alle vier Schalter an den Widerstand gekoppelt. Ein erster Setzschalter ist an eine Ausgabe eines ersten Operationsverstärkers gekoppelt und ein zugeordneter Prüfschalter ist an einen invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers gekoppelt. Ein zweiter Setzschalter ist an einen Ausgang eines zweiten Operationsverstärkers gekoppelt und ein zugeordneter Prüfschalter ist an einen invertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers gekoppelt. Somit stellen die Setzschalter selektiv Leitungswege bereit, um jedem Operationsverstärker zu erlauben, eine gegebene Zelle anzusteuern. Wenn ein Operationsverstärker bestimmte Zellen ansteuert, erzeugen Prüfschalter viele Rückkopplungswege zu dem ansteuernden Operationsverstärker, was dem Operationsverstärker erlaubt, die ausgewählten Zellwiderstände bei Spannungen anzusteuern, welche irgendwelche Spannungsverluste beseitigen, welche durch zugeordnete Setzschalter induziert sind, und was den Effekt irgendeiner Variation in den Spannungsverlusten behebt, welche durch verschiedene Setzschalter induziert sind. Die schaltergesteuerten Zellen finden Anwendung in einer Verschiedenheit ...
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