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Eine Elektrodenanordnung weist eine transvenös implantierbare Stimulationselektrode (7) für den dem linken Ventrikel (3) eines menschlichen Herzens (1) zugeordneten Tavara-Schenkel (5) auf. Um diese Stimulationselektrode (7) nicht über Koronarvenen zuführen zu müssen, gehört zu der Elektrodenanordnung ein transvenös in den rechten Ventrikel (2) einführbares Mittel zum Lochen oder Bilden eines Kanals in dem Gewebe des Herzens (1) zu dem Tavara-Schenkel (5) des linken Ventrikels (3) hin, wodurch die Stimulationselektrode (7) in den Bereich des Tavara-Schenkels (5) des linken Ventrikels (3) implantierbar ist. Das Zuführmittel kann eine Kanüle (8) oder eine erste Stimulationselektrode (6) für den rechten Ventrikel (2) sein. Der Kanal kann mittels Stilett (9) oder Führungsdraht (10) oder der Schraubwendel der zweiten Stimulationselektrode (7) selbst gebildet werden (vgl. Fig. 6).
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