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Die Erfindung betrifft eine Scherenhebebühne, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welche zumindest zwei sich kreuzende untere Scherenholme 20, 20', zumindest zwei sich kreuzende obere Scherenholme 30, 30', die mit den unteren Scherenholmen 20, 20' gelenkig verbunden sind, und ein die beiden unteren Scherenholme 20, 20' miteinander verbindendes unteres Gelenk 40, 40' sowie ein die beiden oberen Scherenholme 30, 30' miteinander verbindendes oberes Gelenk 50, 50' umfasst. Weiterhin umfasst die Scherenhebebühne zumindest ein mit dem unteren Scherenholm 20, 20' oder dem oberen Scherenholm 30, 30' in Verbindung stehendes Hubaggregat 60, 60' und zumindest eine Fahrschiene 70, 70', die zumindest eine Aufstandsfläche 80, 80' aufweist und sich auf den oberen Scherenholmen 30, 30' abstützt. Der obere Scherenholm 30, 30' ist gelenkig mit der zumindest einen Fahrschiene 70, 70' verbunden und der andere der oberen Scherenholme 30, 30' ist mit der zumindest einen Fahrschiene 70, 70' bei einer Bewegung der Scherenhebebühne 1 längsverschiebbar geführt. Das Hubaggregat 60, 60' weist zumindest eine Betätigungsstange 100, 100' auf, die mit einem Aufstellmechanismus 110, 150, 170, 171, 175, 180, 190, 110', 150', 170', 171', 175', 180', 190' zur Anhebung und Vertikalkraftverstärkung bis zu einer vorbestimmten Hubhöhe der Scherenhebebühne 1 zusammenwirkt.
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