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Ein besonders wirtschaftliches und zugleich eine hahren für söhlige und geneigte Baue im untertägigen Berg- und Tunnelbau sieht vor, dass ein oder mehrere Anker aus dem bereits ausgebauten und gesicherten Streckenbereich heraus mit Hilfe einer vorkragenden Lafette in einem festgelegten Arbeitsgang und Schema abgebohrt, eingebracht und gesetzt werden, ohne dass weitere Manipulationen notwendig sind. Anschließend werden reihen- oder abschlagweise die Ankerköpfe aus dem mit Ankern vollständig gesicherten Bereich mit einem flexiblen Verzug versehen und mit Hilfselementen dort fixiert, sodass er bereits dicht am Gebirge anliegt und das Herabfallen kleinerer Gesteinsbrocken unterbindet. Erst im Anschluss daran werden die Verzughalte- oder Kalottenplatten aufgebracht und mit Befestigungs- und Spannelementen versehen.
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