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Eine kontaktlose Vorrichtung zum Messen eines Stroms in einem Leiter (10). Die Vorrichtung umfasst ein Interferometer mit einer optischen Faser (20), welche sich um den Leiter (10) erstreckt und durch welche Lichtstrahlen geführt werden. Das den Leiter (10) umgebende magnetische Feld, welches durch den im Leiter (10) geleiteten Strom erzeugt wird, bewirkt eine Phasenverschiebung in den Lichtstrahlen, welche gemessen wird. Der gemessene Strom wird als Funktion der Temperatur der mindestens einen Faser (20), und nach Möglichkeit auch der Temperatur der Viertelwellenplatte und/oder der Kompensationsspule im Interferometer, korrigiert. In der bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Sensoren (50, 51, 52, 53, 54) gleichmässig beabstandet an der Faser (20) angebracht, und die Signale der Sensoren (50, 51, 52, 53, 54) werden gemittelt. Das gemittelte Signal wird verwendet, um den gemessenen Strom zu korrigieren.
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