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Ein Luftleitungsauslass ist offenbart. Der Luftleitungsauslass umfasst ein Gehäuse mit einer im Wesentlichen ebenen ersten Wand und einer zweiten Wand, die zumindest teilweise konvex bezüglich der ersten Wand verläuft. Die erste Wand und die zweite Wand sind mit Abstand voneinander und benachbart angeordnet und definieren mindestens zwei Seiten eines Luftkanales. Der Luftkanal erstreckt sich längs einer Strömungsbahn zwischen einem Einlass und einem erweiterten Auslass. Der Luftleitungsauslass umfasst ferner eine Klappe, die schwenkbar in dem Luftkanal längs der Strömungsbahn angeordnet ist. Die Klappe ist beweglich zwischen einer ersten Position, in welcher die Klappe im Wesentlichen den Luftkanal blockiert, und einer Anzahl anderer Positionen beweglich, die sich bei Verstellung zunehmend einer Parallelstellung zur ersten Wand annähern. Ein den Luftkanal passierender Luftstrom wird von der Klappe um einen Betrag umgelenkt, der mit jeder von der ersten Position entfernteren Position abnimmt, so dass der Luftstrom an der zweiten Wand um einen Betrag enger anzuliegen kommt, der mit jeder entfernteren Position von der ersten Position zunimmt. Der Luftstrom tritt aus dem Luftleitungsauslass in einer Richtung aus, die zunehmend quer zur ersten Wand verläuft, wenn die Klappe von der ersten Position wegbewegt wird.
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