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Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät mit einem elektrischen Anschluss, der nach dem Prinzip eines Gabelanschlusses ausgebildet ist, in den ein Kontaktelement (76) zwischen zwei Kontaktbügel (64, 66) eingesteckt wird. Bei großen Strömen, wie sie im Fall von Kurzschlüssen in einem an den Gabelanschluss angeschlossenen Verbraucher entstehen können, treten so genannte Strom-Engen-Kräfte zwischen den Kontaktbügeln (64, 66) und dem Kontaktelement (76) auf, die die Kontaktbügel (64, 66) auseinanderdrücken und dadurch Lichtbögen verursachen. Durch die Erfindung soll erreicht werden, dass den Strom-Engen-Kräften magnetische Kräfte entgegenwirken, so dass größere Ströme durch den Anschluss geleitet werden können, ohne dass die Kontaktbügel (64, 66) dabei auseinandergebogen werden. Dies wird dadurch erreicht, dass mithilfe von magnetisch leitfähigen Teilen (68, 70, 74), von denen insbesondere eines (74) zwischen den Kontaktbügeln (64, 66) angeordnet ist, ein durch einen Strom hervorgerufenes Magnetfeld in besonders günstiger Weise zum Erzeugen von Kräften gebündelt wird, die die beiden Bügelkontakte (64, 66) zusammenziehen.
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