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Ein Verfahren zum Bereitstellen von Lösungsglühen für eine Aluminiumlegierung. Ein nicht isothermischer Prozess wird verwendet, um eine schnellere Wärmebehandlungszykluszeit bereitzustellen, während nach anschließendem Auslagern die mechanischen Eigenschaften der Legierung aufrechterhalten bleiben oder weiter verbessert werden. Das Verfahren umfasst Einrichten einer Temperatur innerhalb eines Prozessbehälters, welche größer ist als eine Durchwärmungstemperatur, aber geringer ist als eine Liquidus-Temperatur der Legierung, schnelles Erwärmen der Legierung auf die Durchwärmungstemperatur in einem ersten Erwärmungsvorgang, Reduzieren der Temperatur innerhalb des Prozessbehälters auf die Durchwärmungstemperatur, dann Erwärmen der Legierung auf eine Temperatur oberhalb der Durchwärmungstemperatur durch eine allmählich ansteigende Temperatur in einem zweiten Erwärmungsvorgang. Protokolle für das verbesserte Lösungsglühen können auf rechnergestützter Thermodynamik, Auflösungskinetik und/oder Vergröberungskinetik beruhen.
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