摘要 |
Das Verfahren zur Wirküberwachung von Schienenbremsen, bei dem eine Wicklung eines Bremsmagneten von einem elektrischen Strom durchflossen wird misst den elektrischen Strom (i2, i4) und vergleicht den zeitlichen Verlauf des gemessenen Stromes (i2, i4) mit einem gespeicherten zeitlichen Verlauf eines Referenzstromes (i1, i3). Insbesondere wird der Vergleich durch Differenzbildung zwischen gemessenen Strom und Referenzstrom durchgeführt. Vorzugsweise wird die Differenz zwischen dem gemessenen Strom und dem Referenzstrom zeitlich aufintegriert und mit einem Schwellwert verglichen. Zur Ermittlung einer magnetischen Kopplung zwischen der Schienenbremse und einer Schiene wird während des Einschaltvorganges der Schienenbremse ermittelt, ob der gemessene Strom lokale Minima (e min) und/oder lokale Maxima (e max) aufweist, wobei nur der zeitliche Verlauf des gemessenen Stromes mit einem Anstieg des Stromes dem Vergleich mit dem Referenzstrom unterworfen wird. Vorzugsweise erfolgt das Einschalten des Stromes impulsweise, wobei der Vergleich des gemessenen Stromes mit dem Referenzstrom bei jedem Impuls neu durchgeführt wird.
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