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Das Problem der Erfindung ist, einen Ringmagnet für den Ringmagnetmotor herzustellen, dessen Magnetisierungsrichtung ca. 45° schräg in Laufrichtung ist. Der Ringmagnet wird aus Ringteilen, die einem Quadrat am ähnlichsten sind, zusammengesetzt. Die viereckigen Teile sind diagonal magnetisiert. Mit dieser Form und Magnetisierungsrichtung, ziehen sich die Magnetteile an das Eisen von Stator und Rotor des Ringmagnetmotors und an das danebenstehende Ringmagnetteil an. Der Ringmagnetmotor besteht aus vier Ringmagneten. Das Eisen mit den Ringmagneten 1 und 4 ist der Stator. Ringmagnet 2, 3 und der Eisenring, an dem die Magnete befestigt sind, sind der Rotor. Je geringer der Abstand zwischen Stator und Rotor, je näher liegen Magnetisierungsrichtung und Zugrichtung zusammen. Der auf die Ringmagnete 2 und 3 wirkende Zug hat, vom Radius aus betrachtet, rundum dieselbe Richtung. Der Rotor rotiert.
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