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Eine Rohrkupplung (10) weist einen einen Längsspalt (20) aufweisenden Rohrmantel (12) mit einem etwa kreiszylindrischen Querschnitt mit zwei aus dem kreiszylindrischen Querschnittsbereich weggerichteten Flanschen (14, 16) auf. Diese Flansche sind einteilig mit dem Rohrmantel (12) verbunden und sind aneinander befestigbar und in Abhängigkeit von der Breite des Längsspaltes (20) mehr oder weniger parallel zueinander ausgerichtet. Der Rohrmantel (12) ist mit seinen beiden Flanschen (14, 16) ein einteiliges Strangpressprofil oder Druckgussprofil. Die beiden Flansche (14, 16) sind durch zumindest ein durch beide Flansche (14, 16) hindurchführbares Schraubteil (70, 72) aufeinander zubewegbar beziehungsweise auf gegenseitig minimalem Abstand haltbar. An der Rückseite von zumindest einem der beiden Flansche (14, 16) ist ein Lastverteilungsglied (88, 108) vorhanden, das mittels des zumindest einen Schraubteils (70, 72) gegen den betreffenden Flansch (14, 16) von außen pressend anlegbar ist.
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