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Ein Lesekanal einer Einheit zum Speichern magnetischer Daten schließt einen Filter ein, um einen Ausgleich des Signals bereitzustellen, welches auf dem magnetischen Medium ermittelt wird. Der Filter verwendet Koeffizienten für den Filterfrequenzgang. Die Filterkoeffizienten können sich mit der Zeit seitlich verschieben. Die Verschiebung wird ermittelt und eine Korrektur wird ausgeführt, indem den Koeffizienten ein Verlust auferlegt wird, um den Filterfrequenzgang wieder zu zentrieren. Das Vorzeichen des Verlustes unterscheidet sich in Abhängigkeit der Richtung der ermittelten Verschiebung.
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