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Eine Magnetresonanzanlage weist einen Grundkörper und eine Patientenliege auf. Der Grundkörper weist ein Magnetsystem auf, mittels dessen in einem Anregungsbereich Magnetfelder generierbar sind, auf Grund derer ein in den Anregungsbereich eingebrachtes Untersuchungsobjekt zum Aussenden eines Magnetresonanzsignals anregbar ist. Die Patientenliege ist relativ zum Grundkörper in einer Verfahrrichtung über einen Verfahrbereich verfahrbar. Durch entsprechendes Verfahren der Patientenliege ist das Untersuchungsobjekt, wenn es auf der Patientenliege angeordnet ist, in den Anregungsbereich einbringbar. Am Grundkörper ist bezüglich des Grundkörpers ortsfest eine Anzahl von Grundkörperkoppelelementen angeordnet, die mit einer Auswertungseinrichtung zum Auswerten von Magnetresonanzsignalen verbunden sind. An der Patientenliege ist bezüglich der Patientenliege ortsfest eine Anzahl erster Patientenliegenkoppelelemente angeordnet, die mit einer ersten Lokalspule zum Empfangen des Magnetresonanzsignals verbunden sind. Die Grundkörperkoppelelemente und die ersten Patientenliegenkoppelelemente sind derart angeordnet und ausgebildet, dass das von der ersten Lokalspule empfangene Magnetresonanzsignal über die ersten Patientenliegenkoppelelemente und die Grundkörperkoppelelemente der Auswertungseinrichtung zuführbar ist, wenn und solange die Patientenliege um einen vorbestimmten ersten Abschnitt des Verfahrbereichs verfahren ist. Ein erster Koppelgrad (K1), mit dem die ersten ...
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