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Sturzhelme üblicher Bauart müssen, um das Gesicht und die Augen des Helmträgers vor Insekten und Flugpartikeln zu schützen, während der Fahrt mit geschlossenem Visier getragen werden, was besonders bei heißer Witterung zu erheblichen Beeinträchtigungen durch Hitzestau, geringe Luftzufuhr und Beklemmungsgefühlen führt. Durch den gemäß der Erfindung gestalteten Sturzhelm wird der freie Zugang frischer Luft und gleichzeitiger Schutz des Gesichtes und der Augen vor Insekten und Flugpartikeln gewährleistet. Das Problem des Beschlagens bei kaltem Wetter tritt bei dem erfindungsgemäß gestalteten Sturzhelm nicht auf. Der Sturzhelm ist in drei verschiedenen Ausführungsvarianten konzipiert. Bei der ersten Ausführung ist ein Insekten- und Flugpartikelschutzgitter als integrierter Bestandteil des Sturzhelmes vor dem Gesichtsausschnitt mit der Helmkalotte fest verbunden. Bei der zweiten Ausführung ist das Schutzgitter als visierartiger Gesichtsschutz mit einer Gelenkverbindung vor dem Gesichtausschnitt des Sturzhelmes angebracht. Bei der dritten Ausführung wird das Schutzgitter mittels einer Klettbandverbindung vor dem Gesichtsausschnitt des Helmes befestigt. Der Sturzhelm wird primär von Fahrern motorisierter Zweiräder benutzt und bietet große Vorteile, weil durch seinen erfindungsgemäßen Gesichtsschutz auf ein geschlossenes Visier üblicher Bauart verzichtet werden kann und dadurch bei hei durch den Fahrtwind erfolgt ...
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